Russische Oligarchen scheitern mit Klagen gegen Meldepflicht von Vermögen in EU
Mehrere russische Oligarchen sind vor dem Gericht der Europäischen Union mit Klagen dagegen gescheitert, dass sie ihre Vermögenswerte innerhalb der EU melden müssen. Die Bekämpfung von Rechts- oder Finanzkonstrukten zur Umgehung von Sanktionen rechtfertige die Maßnahme, erklärte das Gericht am Mittwoch in Luxemburg. Die Kläger waren auf die Sanktionsliste gegen Russland gesetzt worden. (Az. T-635/22 u.a.)
WeiterlesenGuirassy vor BVB-Debüt: "Da ist keine Handbremse"
Trainer Nuri Sahin von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kann im kommenden Heimspiel erstmals auf seine Sturmhoffnung Serhou Guirassy zurückgreifen. "Er macht einen hervorragenden Eindruck im Training, da ist keine Handbremse", bekräftigte Sahin vor der Partie am Freitagabend gegen Tabellenführer 1. FC Heidenheim (20.30 Uhr/DAZN): "Ob Startelf oder Bank, das muss man dann sehen."
WeiterlesenGroße Waldbrände bei Los Angeles breiten sich weiter aus
Rund um die kalifornische Metropole Los Angeles breiten sich mehrere große Waldbrände weiter aus. Tausende Feuerwehrleute und Mitglieder der US-Nationalgarde kämpften nach Behördenangaben am Dienstag (Ortszeit) gegen drei außer Kontrolle wütende Großfeuer nahe der zweitgrößten Stadt der USA. Berichte über Tote oder Schwerverletzte gab es zunächst nicht, die Brände bedrohen aber zehntausende Wohnhäuser und andere Gebäude.
WeiterlesenJugendlicher in Baden-Württemberg von Zug erfasst und getötet
Ein Jugendlicher ist in Baden-Württemberg von einem Zug erfasst worden und ums Leben gekommen. Der 17-Jährige wurde trotz einer Notbremsung getötet, wie die Polizei in Reutlingen am Mittwoch mitteilte. Demnach ereignete sich das Unglück am Dienstagabend auf der Strecke zwischen Sigmaringen und Tübingen.
WeiterlesenMehr Unternehmen in Deutschland berichten von Zahlungsverzögerungen
Immer mehr Unternehmen in Deutschland müssen auf ausstehende Zahlungen warten. Wie der französische Kreditversicherer Coface mit Niederlassung in Mainz am Mittwoch mitteilte, berichteten in diesem Jahr 78 Prozent der befragten Firmen von Zahlungsverzögerungen. Das waren zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und deutlich mehr als während der Pandemie. Lange überfällige Zahlungen können demnach zu einem Geschäftsrisiko werden.
WeiterlesenGothaer: Vermeintlicher Unglücksfreitag bringt weniger Schäden als andere Tage
Der vermeintliche Unglückstag am Freitag, dem 13., ist laut der Gothaer Versicherung besser als sein Ruf. Im vergangenen Jahr waren Freitage nach Sonntagen mit durchschnittlich 341 gemeldeten Schäden die ruhigsten Wochentage, wie das Unternehmen am Mittwoch in Köln mitteilte. Am vergangenen Freitag, dem 13., im Oktober, habe sich die Zahl der gemeldeten Schäden nicht wesentlich von den vorangegangenen Freitagen unterschieden.
WeiterlesenDavis-Cup-Team peilt großen Schritt Richtung Malaga an
Das deutsche Davis-Cup-Team peilt gegen Chile den womöglich entscheidenden Schritt in Richtung K.o.-Phase an. Ein Erfolg gegen die Südamerikaner am Donnerstag in Zhuhai (5 Uhr MESZ/DF1, DAZN und Tennis Channel) könnte bei passenden Ergebnissen der Konkurrenz schon für den Sprung ins Viertelfinale reichen.
WeiterlesenAuch IW erwartet Stagnation - Dienstleistungssektor verhindert schlimmeres
Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht von einer konjunkturellen Stagnation im laufenden Jahr aus. "Das reale Bruttoinlandsprodukt wird in Deutschland im Jahr 2024 allenfalls das Vorjahresvolumen erreichen", erklärten die Forschenden in Köln am Mittwoch. Dass die deutsche Wirtschaft nicht in eine "schwere Rezession" schlittert, verhindern demnach vor allem die Dienstleister.
WeiterlesenProzess um Millionenbetrug mit Krebsmedikamenten in Rheinland-Pfalz begonnen
Vor dem Landgericht Trier hat am Mittwoch ein Prozess um einen Millionenbetrug mit Krebsmedikamenten begonnen. Angeklagt sind insgesamt acht Menschen. Einem von ihnen wird Beihilfe vorgeworfen. Sieben ehemalige Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens sollen spätestens seit 2009 nicht vertriebsfähige Medikamente in Deutschland verkauft haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, sich selbst dadurch eine fortlaufende Einnahmequelle verschafft zu haben.
WeiterlesenDresdner Carolabrücke stürzt teilweise in die Elbe
In der Dresdner Innenstadt ist ein Teil der über die Elbe führenden Carolabrücke eingestürzt. Der Brückenzug, auf dem normalerweise die Straßenbahn verkehrt, stürzte in der Nacht zum Mittwoch auf einer Länge von etwa hundert Metern in den Fluss. Verletzt wurde nach Angaben der Behörden in der sächsischen Landeshauptstadt niemand. Laut Stadt war möglicherweise Korrosion die Ursache für den Einsturz.
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