Missbrauchsvorwürfe gegen Al-Fayed: Anwälte erhalten mehr als 150 neue Meldungen
Das Anwaltsteam, das 37 mutmaßliche Opfer sexueller Gewalt durch den verstorbenen ägyptischen Unternehmer Mohamed Al-Fayed vertritt, hat nach eigenen Angaben mehr als 150 neue Meldungen erhalten. Dabei handele es sich um "Überlebende sowie Personen, die Beweise" gegen al-Fayed hätten, teilte das Team am Samstag mit. Die neuen Meldungen seien seit der Ausstrahlung einer Dokumentation über den Fall am Donnerstagabend in der BBC eingegangen.
WeiterlesenNorris holt sich Pole Position vor Verstappen
Lando Norris hat sich die Pole Position für den Großen Preis von Singapur gesichert. Der McLaren-Pilot dominierte das Qualifying mit einer Bestzeit von 1:29,525 Minuten und verwies Weltmeister Max Verstappen (Niederlande/Red Bull) auf den zweiten Platz. Für Norris war es die sechste Pole Position seiner Karriere.
WeiterlesenBayern ohne Neuer in Bremen
Der FC Bayern muss im Bundesliga-Duell in Bremen kurzfristig auf Manuel Neuer verzichten. Der 38-Jährige machte sich im Weserstadion noch warm - wurde dann aber doch von Sven Ulreich ersetzt. Neuer plagten zuletzt Oberschenkelprobleme.
WeiterlesenWest Ham ohne Füllkrug in der Krise
Ohne den angeschlagenen Niclas Füllkrug findet West Ham United nicht in die Premier-League-Saison. Die Hammers verloren gegen den FC Chelsea am Samstag 0:3 (0:2) und haben nach fünf Spielen erst vier Punkte auf dem Konto. Der deutsche Nationalstürmer Füllkrug stand wegen seiner Achillessehnenprobleme erneut nicht im Kader.
WeiterlesenZwei Tote bei Unfall nach Flucht vor Kontrolle in Sachsen
Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle sind in Sachsen ein 26-Jähriger und seine 20 Jahre alte Beifahrerin bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Leipzig mitteilte, flüchtete der Mann am Samstagmorgen vor einer Kontrolle in der Nähe der Gemeinde Torgau. Die Beamten hatten demnach festgestellt, dass die Kennzeichen des Fahrzeugs entstempelt waren und nicht zu diesem gehörten, also Verdacht auf Urkundenfälschung bestand.
WeiterlesenChinas Jugendarbeitslosigkeit steigt auf 18,8 Prozent
In China ist die Arbeitslosigkeit junger Menschen nach offiziellen Zahlen im August auf den höchsten Stand seit Jahresbeginn gestiegen. Wie das chinesische Statistikamt am Freitag mitteilte, lag die Arbeitslosenrate bei den 16- bis 24-Jährigen im vergangenen Monat bei 18,8 Prozent - nach 17,1 Prozent im Juli. Die Jugendarbeitslosigkeit gehört zu den größten wirtschaftlichen Problemen der Volksrepublik. Im Mai erklärte Staatschef Xi Jinping den Kampf dagegen zur "absoluten Priorität".
WeiterlesenKöln verpasst Sieg im Rheinderby
Der 1. FC Köln hat einen Sieg im prestigeträchtigen Rheinderby in letzter Sekunde verpasst. Der Bundesliga-Absteiger musste sich trotz zahlreicher Chancen mit einem 2:2 (1:1) bei Fortuna Düsseldorf begnügen. Den Ausgleich der Gastgeber erzielte der eingewechselte Jona Niemiec mit einer verunglückten Flanke in der Nachspielzeit (90.+5).
WeiterlesenNürnberg-Trainer Klose verliert gegen Vorgänger Fiel
Trainer Miroslav Klose und der 1. FC Nürnberg haben in der 2. Fußball-Bundesliga einen Dämpfer hinnehmen müssen. Gegen Hertha BSC und Kloses Vorgänger Cristian Fiel verloren zu harmlose Franken am Samstag 0:2 (0:1). Nach dem 2:1 in der Vorwoche beim Aufsteiger SSV Ulm kassierte der Club die dritte Niederlage im sechsten Saisonspiel.
WeiterlesenFDP und CDU zweifeln an Sinn von Habecks Autogipfel
FDP und CDU haben Zweifel am Nutzen des von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für Montag einberufenen Autogipfels geäußert. "Statt neuer Subventionen für nur eine Branche braucht es strukturelle Reformen, von denen die gesamte Wirtschaft profitiert", sagte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. Von einem "Ablenkungsmanöver" sprach der Unions-Verkehrspolitiker Ulrich Lange (CSU). Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, begrüßte den Gipfel hingegen.
WeiterlesenMindestens ein Todesopfer und sieben Vermisste nach Überschwemmungen in Japan
Bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge starker Regenfälle ist in Japans Erdbebenregion Ishikawa mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens sieben weitere Menschen wurden vermisst, wie Behörden und Medien am Samstag meldeten. Für mehr als 60.000 Menschen wurden Evakuierungsanordnungen erlassen. Angesichts der hohen Überflutungsgefahr rief die japanische Wetterbehörde (JMA) für Ishikawa die höchste Warnstufe aus. In der Region hatte am Neujahrstag ein Erdbeben bereits schwere Schäden angerichtet.
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