The Hong Kong Telegraph - Nachrichten aus Hong Kong und China in sieben Sprachen, täglich rund um die Uhr

Hong Kong -

IN DEN NEWS

Baseball: Trauer um "Hit King" Pete Rose

Baseball: Trauer um "Hit King" Pete Rose

Pete Rose gelangen in der Major League Baseball mehr Hits als jedem anderen, nach seiner aktiven Karriere wurde der Spieler mit den bis heute meisten MLB-Einsätzen als Manager wegen eines Wettskandals lebenslang gesperrt. Jetzt ist Peter Edward Rose Sr., dreimaliger World-Series-Gewinner, im Alter von 83 Jahren gestorben.

Weiterlesen
Podolski über Köln: "Kann alles passieren"

Podolski über Köln: "Kann alles passieren"

Rio-Weltmeister Lukas Podolski macht sich trotz des durchwachsenen Saisonstarts keine Sorgen um den Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln. "Da kann noch alles passieren, vor allem in der Liga. Es wird hart bis zum Ende", sagte die FC-Ikone im Rahmen der Baller League: "Die 2. Liga ist unberechenbar, es kann in alle Richtungen gehen."

Weiterlesen
Trickspiel: St. Brown schreibt mit Touchdownpass Geschichte

Trickspiel: St. Brown schreibt mit Touchdownpass Geschichte

Nach einem Rollentausch mit Jared Goff hat Footballstar Amon-Ra St. Brown in der NFL durch ein seltenes Highlight Geschichte geschrieben. Beim 42:29-Heimsieg der Detroit Lions gegen die Seattle Seahawks warf der Deutsch-Amerikaner bei einem Trickspielzug einen Pass auf seinen Quarterback, Goff fing den Ball und lief zum Touchdown. St. Brown (24) gelang damit als erstem Deutschen ein Touchdownpass, es war der erste Wurf seiner gesamten Karriere.

Weiterlesen
Olympia kein Thema: Triathlon-Weltmeisterin Philipp sucht Ziele

Olympia kein Thema: Triathlon-Weltmeisterin Philipp sucht Ziele

Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp (Neckargemünd) hat rund eine Woche nach ihrem Titelgewinn in Nizza noch keine konkreten Vorstellungen von ihrer weiteren Triathlon-Laufbahn. "Die Frage nach den Zielen für das kommende Jahr", sagte Philipp im Sport1-Interview zu den Planungen mit ihrem Trainer und Ehemann Philipp Seipp, "werden wir uns im Winter stellen. Erstmal genieße ich den Erfolg, den mir keiner mehr nehmen kann."

Weiterlesen
Struff kritisch: "Turnierkalender viel zu voll"

Struff kritisch: "Turnierkalender viel zu voll"

Jan-Lennard Struff hat sich in der Belastungsdiskussion im Tennis kritisch zu Wort gemeldet. "Der Turnierkalender ist viel zu lang und viel zu voll, völlig klar", sagte Struff bei Sport 1: "Es ist schwierig, da zu dosieren, denn es geht um Punkte, es geht um Geld, es geht um Weltranglistenpositionen. Wenn man ein oder zwei Turniere nicht spielt, dann punktet die Konkurrenz."

Weiterlesen
Studie: Deutschland hinkt bei Energie-, Verkehrs- und Wärmewende hinterher

Studie: Deutschland hinkt bei Energie-, Verkehrs- und Wärmewende hinterher

Deutschland liegt einer Studie zufolge bei den Klimaschutzbemühungen im Energie-, Verkehrs- und Gebäudesektor hinter anderen europäischen Ländern zurück. Die Beispiele Dänemark und Norwegen zeigten, dass es grundsätzlich möglich sei, "bis zur Mitte des Jahrhunderts eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie der Bertelsmann Stiftung. Dagegen seien Deutschland und Großbritannien "noch nicht auf dem Weg, ihre Umstellung auf Ökostrom, -wärme und -straßenverkehr rechtzeitig abzuschließen".

Weiterlesen
Biden besucht am Mittwoch vom Sturm getroffenen Bundesstaat North Carolina

Biden besucht am Mittwoch vom Sturm getroffenen Bundesstaat North Carolina

US-Präsident Joe Biden wird am Mittwoch in den vom Sturm "Helene" stark betroffenen Bundesstaat North Carolina reisen, um sich vor Ort ein Bild von den Zerstörungen und den Bedürfnissen der notleidenden Menschen zu machen. "Ich gehe am Mittwoch nach North Carolina", sagte Biden am Montag vor Journalisten in Washington. Zugleich sagte er, es gebe "keinen Zweifel", dass die verheerenden Auswirkungen des Sturms durch den Klimawandel bedingt seien.

Weiterlesen
Mehr als 100 Tote durch Sturm "Helene" in den USA - Regierung fürchtet bis zu 600 Tote

Mehr als 100 Tote durch Sturm "Helene" in den USA - Regierung fürchtet bis zu 600 Tote

Die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA ist auf mehr als 100 gestiegen. Schätzungen der US-Regierung vom Montag könnten sogar bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. US-Präsident Joe Biden sicherte den Sturmopfern weitreichende Hilfen und Unterstützung der Bundesbehörden zu. Bei einem Besuch im vom Sturm betroffenen Bundesstaat Georgia machte der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump der Regierung in Washington schwere Vorwürfe.

Weiterlesen
Atletico nach Derby hart: "Lebenslänglich" und Maskenverbot

Atletico nach Derby hart: "Lebenslänglich" und Maskenverbot

Atletico Madrid hat nach dem wegen Ausschreitungen zwischenzeitlich unterbrochenen Skandal-Derby gegen Fußball-Rekordmeister Real erste weiterreichende Konsequenzen gezogen. Die Colchoneros sprachen gegen einen eigenen Anhänger wegen der Beteiligung an Würfen von Gegenständen in Richtung von Real-Keeper Thibaut Courtois ein lebenslanges Stadionverbot aus. Zudem erließ Atletico für Spiele in seiner Metropolitano-Arena mit sofortiger Wirkung ein Vermummungsverbot.

Weiterlesen
Weißes Haus: Sturm "Helene" könnte bis zu 600 Tote zur Folge haben

Weißes Haus: Sturm "Helene" könnte bis zu 600 Tote zur Folge haben

Durch den Sturm "Helene" im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. "Bis zu 600 Leben könnten verloren sein", sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall, am Montag in Washington. Dies sei eine hohe Schätzung, aber derzeit lägen von 600 Menschen in den Katastrophengebieten keine Nachrichten vor.

Weiterlesen