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G20-Staaten bekennen sich zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
Die G20-Staaten haben sich nach einem Treffen in Washington zu einer Abkehr von fossilen Brennstoffen bekannt. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung hieß es, die Staaten wollten sich "von fossilen Brennstoffen wegbewegen" und in diesem "entscheidenden Jahrzehnt" die "Maßnahmen beschleunigen, um bis 2050 im Einklang mit der Wissenschaft Klimaneutralität zu erreichen". Dieser Prozess müsse "fair, geordnet und gerecht" ablaufen.
Biber im Berliner Tiergarten werden umgeleitet - am BER dürfen sie geschossen werden
Mithilfe eines Schutzanstriches und sogenannter Ablenkfütterung versucht der Berliner Bezirk Mitte, die Biberpopulation im Tiergarten umzulenken. Am Freitag wurden mit Hilfe von Freiwilligen bestimmte wertvolle Bäume mit einem atmungsaktiven Anstrich aus Quarzsand bestrichen, der die Biber vom Verbiss abhalten soll, wie der Bezirk mitteilte. Unterdessen erteilte der Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald eine Abschussgenehmigung für die Tiere im Bereich des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER).
Smog in pakistanischer Großstadt: Schulkinder dürfen nicht mehr draußen Sport machen
Weil der Smog zu heftig ist, dürfen Schulkinder in der zweitgrößten Stadt Pakistans mehrere Monate lang nicht mehr draußen Sport machen. Ein Sprecher des Bildungsministeriums sagte der Nachrichtenagentur AFP am Freitag, das Verbot in Lahore gelte bis zum 31. Januar. Die Provinz Punjab, in der Lahore liegt, hatte in dieser Woche erklärt, dass Schulaktivitäten im Freien in Lahore ab Montag eingestellt würden. Zudem soll der Unterricht morgens, wenn der Smog besonders dicht ist, später beginnen.
Besonders klimaresiliente Roteiche ist Baum des Jahres 2025
Die Amerikanische Roteiche ist der Baum des Jahres 2025. Damit werde die Klimaresilienz und die vielfältige Nutzbarkeit des Baumes gewürdigt, teilte die Silvius-Wodarz-Stiftung am Freitag im brandenburgischen Eberswalde mit. "Dank ihrer robusten Wuchsform und der Fähigkeit, auch in wechselhaften klimatischen Bedingungen zu gedeihen, ist die Amerikanische Roteiche besonders gut geeignet, sich an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen", erklärte Stiftungspräsident Stefan Meier.
UNO mahnt deutlich mehr Anstrengungen gegen Klimawandel an
Die UNO hat in einem Bericht deutlich mehr Anstrengungen gegen den Klimawandel angemahnt. Die bislang umgesetzten Maßnahmen der Länder zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen würden zu einer "katastrophalen" Erwärmung von 3,1 Grad Celsius in diesem Jahrhundert im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter führen, hieß es in einem neuen Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) vom Donnerstag.
Ausnahme von Fischfang-Verbot: Ostsee-Küstenfischer dürfen weiter Hering fangen
Trotz weitgehender Fangverbote dürfen deutsche Küstenfischer an der Ostsee im kommenden Jahr weiter geringe Mengen an Hering fischen. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) setzte in den EU-Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen für 2025 am Dienstag in Luxemburg eine entsprechende Ausnahme für kleine Fischereibetriebe durch. Die Fischbestände sind in der westlichen Ostsee seit Jahren bedroht, die EU schränkt die Fischerei deshalb stark ein.
Fischfang-Verbote in der Ostsee: Özdemir setzt Ausnahmen für Küstenfischer durch
In den Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen in der Ostsee hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) nach eigenen Angaben Sonderregelungen für deutsche Küstenfischer durchgesetzt. Kleine Fischereibetriebe in Küstennähe dürfen im kommenden Jahr weiter geringe Mengen an Hering fangen, wie das Landwirtschaftsministerium am Dienstag nach den Verhandlungen der EU-Agrarminister in Luxemburg mitteilte. Die Regelung bildet eine Ausnahme, grundsätzlich gilt weiter ein Fangverbot.
Fischfang-Verbote in der Ostsee: EU-Agrarminister verhandeln weiter
Die Verhandlungen um die erlaubten Fischfang-Mengen in der Ostsee für das kommende Jahr gehen am Dienstag in die zweite Runde: Bislang konnten sich die Agrarministerinnen und -minister der EU bei ihrem zweitägigen Treffen in Luxemburg nicht auf einen Kompromiss einigen, der Fangverbote und maximale Fangmengen für Dorsch, Hering und Sprotte festlegt. Deutschland setzt sich für Ausnahmen für kleine Küstenfischer ein.
"Planet hat keine Zeit zu verlieren": UN-Artenschutzkonferenz beginnt in Kolumbien
Unter hohem Sicherheitsaufgebot ist im kolumbianischen Cali die UN-Artenschutzkonferenz (COP16) eröffnet worden. "Der Planet hat keine Zeit zu verlieren", sagte Kolumbiens Umweltministerin und COP16-Präsidentin Susana Muhamad am Montag vor den Delegierten aus rund 200 Ländern. Die Konferenz könne jedoch ein "Licht in dieser sehr dunklen Welt sein".
UN-Artenschutzkonferenz COP16 im kolumbianischen Cali eröffnet
Im kolumbianischen Cali ist die UN-Artenschutzkonferenz (COP16) eröffnet worden. "Der Planet hat keine Zeit zu verlieren", sagt Kolumbiens Umweltministerin und COP16-Präsidentin Susana Muhamad am Montag vor den Delegierten aus rund 200 Ländern. Bei der bis zum 1. November dauernden Konferenz soll ein Plan bis zum Jahr 2030 vereinbart werden, um Naturzerstörung und das weltweite Artensterben einzudämmen.
Stiftung Warentest: Guter Kariesschutz bei Zahncremes - Kritik am Verpackungsmüll
Die Stiftung Warentest hat in einer Untersuchung vielen Zahncremes einen verlässlichen Schutz attestiert. Alle 18 getesteten Zahnpasten schützen zuverlässig vor Karies und "viele entfernen auch Verfärbungen gut oder sogar sehr gut", wie die Warentester in Berlin am Montag mitteilten. Kritik übten sie indes am Verpackungsmüll und den schlecht recycelbaren Tuben.
UN-Artenschutzkonferenz beginnt in Kolumbien
Im kolumbianischen Cali beginnt am Montag die UN-Artenschutzkonferenz (COP16). Bei der bis zum 1. November dauernden Konferenz soll ein Fahrplan bis zum Jahr 2030 vereinbart werden, um Naturzerstörung und das weltweite Artensterben einzudämmen. Erwartet werden etwa 12.000 Teilnehmer aus fast 200 Ländern. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), die in einigen Tagen nach Cali reist, drang im Vorfeld darauf, das Artensterben und die Klimakrise als miteinander verbundene Herausforderungen anzugehen.
Herdenschutzhund tötet anderen Hund und verletzt zwei Spaziergängerinnen
Ein aus einem Gehege entwichener Herdenschutzhund hat in Baden-Württemberg einen anderen Hund totgebissen und zwei Spaziergängerinnen verletzt. Eine 59-jährige Frau erlitt einen Schock und wurde leicht verletzt, eine weitere Frau musste mit einer Bisswunde ins Krankenhaus, wie das Polizeipräsidium Ulm am Sonntag mitteilte.
US-Behörde: Drei Viertel der Bestände weltweit von Korallenbleiche betroffen
Die weltweiten Korallenbestände erleben derzeit nach Angaben der US-Ozeanbehörde wegen der hohen Wassertemperaturen die größte jemals festgestellte Korallenbleiche. Mehr als drei Viertel der Bestände im Atlantik, im Pazifik und im Indischen Ozean seien betroffen, teilte die Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA ) am Freitag in Washington mit.
Vor COP29: Baerbock dringt auf Beteiligung von China und Golfstaaten an Klimahilfen
Wenige Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz (CO29) in Aserbaidschan hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Notwendigkeit der Einbindung weiterer Geberstaaten für eine faire Klimafinanzierung betont. Die jetzigen großen Emittenten von Treibhausgasen, wie China und die Golfstaaten müssten in die Finanzierung einsteigen, sagte Baerbock am Freitag in Berlin. Es dürften nicht mehr nur allein "historische Verantwortlichkeiten" zählen. Die Frage der Klimafinanzierung sei eine Frage nach einer neuen Gerechtigkeit, "weil die Welt eben anders aussieht als 1992", sagte Baerbock.
Neun Prozent mehr grüne Energie bis Ende Septemer - Habeck: "Sind auf Kurs"
Der deutsche Strommix wird immer klimafreundlicher: In den ersten neun Monaten dieses Jahres lieferten Wind, Sonne, Wasser und Biomasse knapp 217 Terawattstunden Strom, neun Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien-Statistik (Agee-Stat) am Freitag mitteilte. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte der Nachrichtenagentur AFP, beim Ausbau der Erneuerbaren gehe die Kurve steil nach oben: "Wir sind auf Kurs".
"Ungewöhnliche Häufung" toter Kegelrobben auf Rügen alarmiert Behörden
Eine "ungewöhnliche Häufung" toter Kegelrobben an der Küste der Ostseeinsel Rügen alarmiert die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern. Seit Anfang Oktober seien mehr als 20 verendete Tiere an der Ostseite der Insel geborgen worden, teilte Landesumweltminister Till Backhaus (SPD) am Donnerstag in Schwerin mit. Es habe sich um erwachsene Tiere ohne äußere Verletzungen in gutem Allgemeinzustand gehandelt. Die Todesursache sei noch unklar und werde derzeit untersucht.
EuGH: Keine Umweltprüfung bei Verordnungen zu Natura-2000-Schutzgebieten nötig
Behördliche Verordnungen zur Einrichtung von Natur- oder Landschaftsschutzzonen, mit denen europäische Natura-2000-Gebiete unter Schutz gestellt werden, erfordern keine vorgelagerte strategische Umweltprüfung. Das stellte der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag in einem Rechtsstreit um einen Fall aus Deutschland klar. Rechtsakte zur Ausweisung solcher Schutzgebiete gehörten laut EU-Vorgaben nicht zur Gruppe jener Pläne und Programme, bei denen "zwingend eine Umweltprüfung" verlangt werde.
EU-Länder stimmen Aufschub von EU-Gesetz gegen Abholzung zu
Im Streit um ein EU-Gesetz gegen Abholzung haben die 27 EU-Länder einem Aufschub der Vorschriften mehrheitlich zugestimmt. Die Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedstaaten winkten am Mittwoch einen Vorschlag der EU-Kommission durch, die umstrittenen Regeln erst ab dem 30. Dezember 2025 greifen zu lassen und nicht wie bislang geplant zum Ende dieses Jahres. Deutschland und weitere Staaten hatten eine solche Verschiebung gefordert.
Vertreter von EU und Golfstaaten beraten bei Gipfel über Lage in Nahost
Vertreter der Europäischen Union und der Golfstaaten beraten bei einem Gipfeltreffen am Mittwoch (ab 15.00 Uhr) in Brüssel über die Lage im Nahen Osten. Ziel sind nach Angaben hochrangiger EU-Beamter gemeinsame Bemühungen, eine weitere Eskalation der Konflikte in der Region zu verhindern. "Beide Seiten sind deswegen besorgt", betonte ein EU-Beamter.
Weltweite Weinproduktion fällt wohl fast so niedrig aus wie im Vorjahr
Die weltweite Weinproduktion fällt in diesem Jahr wohl ähnlich niedrig aus wie 2023. Die ersten Anzeichen deuteten darauf hin, dass 2024 mit "wahrscheinlich weniger als 250 Millionen Hektolitern ein weiteres Jahr mit einer relativ schwachen Produktion sein wird", sagte der Generaldirektor der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV), John Barker, am Montag bei einem Kongress seiner Organisation in Dijon.
Kampf gegen Luftverschmutzung: Neu Delhi verbietet Feuerwerkskörper
Wegen der starken Luftverschmutzung in Neu Delhi haben die Behörden der indischen Hauptstadt ein vollständiges Verbot von Feuerwerkskörpern verhängt. "Die Herstellung, Lagerung, der Verkauf und das Zünden aller Arten von Feuerwerkskörpern wird vollständig verboten", teilte die für die Überwachung der Luftqualität zuständige Behörde am Montag mit.
COP29-Vorbereitung: EU-Länder fordern Beteiligung anderer Staaten an Klimahilfen
Vier Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan haben mehrere EU-Länder eine Beteiligung weiterer Staaten an den Klimahilfen für Entwicklungsländer gefordert. "Es gibt viele Länder, die jetzt sehr wohlhabend sind", sagte die deutsche Klima-Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, Jennifer Morgan, am Montag vor einem Treffen der EU-Umweltminister in Luxemburg. "Wir glauben, auch sie müssen einen Beitrag zu diesem Klimafinanzierungsrahmen und zum Ziel schaffen."
Verbände sehen großen Reaktivierungsbedarf bei Bahnstrecken in Deutschland
Nach Ansicht des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Allianz pro Schiene werden zu wenige stillgelegte Bahnstrecken in Deutschland wieder reaktiviert. Innerhalb von zwei Jahren wurden lediglich 21 Streckenkilometer wiederbelebt, erklärten die beiden Verbände am Montag in Berlin. Demnach könnten durch die erneute Nutzung stillgelegter Gleise Millionen von Menschen wieder an den Schienenverkehr angeschlossen werden.
Club of Rome und Wuppertal Institut mahnen sozial-ökologisches Umsteuern an
Der Club of Rome und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie haben einen sozial gerechten Umbau der Wirtschaft für mehr Klimaschutz angemahnt. Dabei seien die Stärkung der Wirtschaft und der Kampf gegen die Erderwärmung kein Widerspruch, machen beide in ihrem am Montag in Berlin vorgestellten gemeinsamen Buch "Earth for All Deutschland - Aufbruch in eine Zukunft für alle" deutlich.
EU-Umweltminister beraten über gemeinsame Position für UN-Klimakonferenz COP29
Knapp einen Monat vor Beginn der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan beraten die Umweltministerinnen und -minister der Europäischen Union am Montag in Luxemburg über eine gemeinsame Position für die Verhandlungen. Umstritten ist bislang unter anderem die Rolle der Atomenergie: Frankreich und eine Reihe weiterer EU-Länder setzen auf Kernenergie, um ihre Klimaziele zu erreichen, Deutschland will erneuerbare Energien stärker fördern.
Heinz-Werner Hölscher: Wie erneuerbare Energien die Energiewende beschleunigen
Heinz-Werner Hölscher erläutert die Schlüsselrolle erneuerbarer Energien für eine nachhaltige Zukunft.
Vorbereitung von UN-Klimakonferenz: Kein Durchbruch bei Knackpunkt Klimafinanzierung
Einen Monat vor der UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan (COP29) hat ein Vorbereitungstreffen keinen Durchbruch bei dem entscheidenden Thema Klimahilfen für die Entwicklungsländer gebracht. Wie Teilnehmer der zweitägigen Verhandlungen in Aserbaidschans Hauptstadt Baku der Nachrichtenagentur AFP am Freitag sagten, gab es in den Punkten, welche die Verhandlungen bereits seit Monaten lähmen, keinerlei Fortschritte.
NGOs: Bioenergieerzeugung gefährdet Indonesiens Urwälder
Die zunehmende Nutzung von Brennholz in Indonesiens Energiekraftwerken treibt die Rodung der Wälder des Inselstaates voran. Das geht aus einem Bericht mehrerer Nichtregierungsorganisationen hervor. Auch die Lebensräume bedrohter Arten wie Orang-Utans sind demnach dadurch gefährdet.
WWF: Wildtierbestände seit 1970 um 73 Prozent zurückgegangen
Die Wildtierpopulation ist einem neuen Bericht zufolge in den vergangenen 50 Jahren um 73 Prozent zurückgegangen. Alle Ursachen für das Artensterben seien menschengemacht, erklärte die Umweltorganisation WWF am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung des "Living Planet Index". Den stärksten Rückgang im Zeitraum von 1970 bis 2020 verzeichnen den Angaben zufolge die Süßwasserökosysteme mit 85 Prozent, gefolgt von Land- (69 Prozent) und Meeresökosystemen (56 Prozent).
Bundesregierung will Rückgabe alter Elektrogeräte erleichtern
Die Bundesregierung will die seit Sommer 2022 mögliche Rückgabe alter Elektrogeräte in Supermärkten und Discountern weiter erleichtern. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch entsprechende neue Regeln. Wie das Bundesumweltministerium mitteilte, sollen künftig Sammelstellen in den Geschäften einheitlich gekennzeichnet werden, damit Verbraucherinnen und Verbraucher sie einfacher finden. Außerdem sollen Einweg-E-Zigaretten überall dort zurückgegeben werden können, wo sie gekauft wurden.
UNO warnt vor zunehmender Unberechenbarkeit des Wasserkreislaufes der Erde
Die UNO warnt vor einer zunehmenden Unberechenbarkeit des Wasserkreislaufes der Erde infolge des Klimawandels. Die zur UNO gehörende Weltorganisation für Meteorologie (WMO) bezeichnet in einem am Montag veröffentlichen Bericht die immer heftiger werdenden Dürren und Überschwemmungen als "Alarmsignale" für diese Entwicklung.