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Von der Leyen will "grüne" EU-Subventionen als Antwort auf USA
Als Antwort auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Mitgliedsländern mehr Staatshilfen und Steuererleichterungen für "grüne" Technologien erlauben. Das sieht der "Green Deal"-Industrieplan vor, den von der Leyen am Mittwoch in Brüssel vorstellte. "Das ist ein sehr guter Vorschlag", lobte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin. Deutsche Industrievertreter forderten eine schnelle Umsetzung, kritisierten die Pläne teils aber als "zu unscharf".
Verlorene radioaktive Minikapsel in Australien wiedergefunden
Aufatmen in Western Australia: Eine winzige hochradioaktive Kapsel, die der Bergbauriese Rio Tinto in dem australischen Bundesstaat verloren hatte, ist am Mittwoch nach sechstägiger Suche wieder aufgetaucht. Der Katastrophenschutzminister des Bundesstaats, Stephen Dawson, zeigte sich erleichtert: "Es ist wirklich eine Nadel im Heuhaufen, die gefunden wurde, und ich glaube, Westaustralier können heute Nacht besser schlafen", sagte er.
Von der Leyen stellt Antwort auf US-Subventionen vor
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will am Mittwoch ihre Vorschläge präzisieren, wie Europa auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA reagieren kann. Von der Leyen hat dafür erleichterte Staatshilfen für europäische Unternehmen ins Gespräch gebracht, die in Klimatechnik investieren. Solche Beihilfen sind nur unter Auflagen erlaubt, da sie den Wettbewerb verzerren können.
Verschwinden von Kaiserschnurrbarttamarine aus Zoo hält Dallas im Atem
Die Serie mysteriöser Vorfälle im Zoo von Dallas reißt nicht ab: Jetzt verschwanden aus dem US-Tierpark zwei Kaiserschnurrbarttamarine, die aber nach fieberhafter Suche wohlbehalten in einem Haus gut 25 Kilometer südlich der texanischen Großstadt entdeckt wurden. Die Polizei twitterte am Dienstagabend ein Foto eines der Äffchen mit dem charakteristischem weißen Schnurrbart und erklärte beide Tiere für gerettet.
Studie: Bäume könnten Hitze-Todesfälle in Städten um ein Drittel verringern
Das Pflanzen von mehr Bäumen in Städten könnte einer Studie zufolge die durch Hitze ausgelösten Todesfälle um rund ein Drittel verringern. In der Fachzeitschrift "The Lancet" am Mittwoch veröffentlichte Modellrechnungen ergaben, dass dafür die Bepflanzung auf rund 30 Prozent der Fläche in Städten erhöht werden müsste. Dies würde im Schnitt die Temperatur während heißer Sommermonate um 0,4 Grad Celsius sinken lassen.
Greenpeace-Aktivisten entern Frachter mit Shell-Plattform an Bord
Greenpeace-Aktivisten haben am Dienstag einen Frachter mit einer Bohrplattform für den Ölriesen Shell an Bord geentert. Vier Aktivisten von Greenpeace International aus Argentinien, der Türkei, Großbritannien und den USA gingen am Dienstag an Bord des Schiffs "White Marlin" nördlich der Kanarischen Inseln im Atlantik, wie die Umweltschutzorganisation mitteilte. Ziel der Aktion sei es, auf Klimaschäden durch fossile Brennstoffe hinzuweisen, für die Shell und andere Konzerne endlich "zahlen" müssten, erklärte Yeb Sano, geschäftsführender Direktor von Greenpeace Südostasien.
Offenbar zwei Kaiserschnurrbarttamarine aus Zoo von Dallas gestohlen
Die Serie mysteriöser Vorfälle im Zoo der texanischen Großstadt Dallas reißt nicht ab: Jetzt wurden aus dem Tierpark offenbar zwei Kaiserschnurrbarttamarine gestohlen. Wie der Zoo im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte, bemerkten Mitarbeiter am Montagmorgen das Fehlen der beiden Äffchen. Eine Suche nach den Tieren auf dem Zoogelände blieb erfolglos.
Verwaltungsgericht Hannover erlaubt Abschuss von bekanntem Problemwolf GW950m
Das Verwaltungsgericht im niedersächsischen Hannover hat den Abschuss des bekannten Problemwolfs GW950m gebilligt, der neben dutzenden anderen Nutztieren auch ein Pony von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) riss. Das Gericht lehnte nach eigenen Angaben vom Dienstag einen Eilantrag von Wolfsschützern gegen eine von der Region Hannover erteilte Ausnahmegenehmigung zum Abschuss des Tiers ab. Diese Genehmigung galt allerdings nur noch bis zum Ende des Dienstags.
Umweltministerin Lemke begrüßt Aus für belgischen Pannenmeiler
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat das Aus für einen umstrittenen belgischen Atomreaktor nahe der deutschen Grenze begrüßt. Die Stilllegung des 40 Jahre alten Meilers bei Lüttich sorge "für deutlich mehr Sicherheit in unseren beiden Ländern", sagte Lemke am Dienstag der Online-Ausgabe der "Rheinischen Post" in Düsseldorf.
Analyse: In EU 2022 erstmals mehr Strom aus Wind und Solar als aus Gaskraftwerken
In der Europäischen Union ist im vergangenen Jahr erstmals mehr Strom aus Wind- und Solarenergie erzeugt worden als mit fossilen Gaskraftwerken. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten European Electricity Review 2023 der britischen Denkfabrik Ember hervor. Insgesamt nahm demnach allerdings 2022 die Stromerzeugung aus fossilen Energiequellen in der EU leicht um drei Prozent zu. 2023 dürfte sie aber wieder stark abnehmen.
Papst-Besuch in Demokratischer Republik Kongo und Südsudan beginnt
Papst Franziskus beginnt am Dienstag einen sechstägigen Besuch in der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan. Das 86-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche fliegt zunächst in die kongolesische Hauptstadt Kinshasa, wo am Mittwoch mehr als eine Million Menschen zu einer Messe unter freiem Himmel am Flughafen erwartet werden. Bei insgesamt zwölf geplanten öffentlichen Auftritten in den zwei afrikanischen Staaten will der Pontifex einem Vatikansprecher zufolge unter anderem über Erderwärmung und Entwaldung sowie soziale Probleme sprechen.
Deutschland unterstützt Brasilien beim Umweltschutz mit 200 Millionen Euro
Aus Anlass des Brasilien-Besuches von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Deutschland dem südamerikanischen Land insgesamt 200 Millionen Euro Unterstützung für den Umweltschutz zugesagt. Die Ankündigungen des neuen Präsidenten Inácio Lula da Silva zum Schutz des Klimas und vor allem des Amazonas-Regenwaldes seien "sehr gute Nachrichten für unseren Planeten", sagte Scholz am Montag nach einem Treffen mit Lula in dessen Amtssitz in Brasília. Deutschland wolle dies unterstützen.
Scholz lobt nach Treffen mit Lula Klimaschutz-Versprechen Brasiliens
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei seinem Besuch in Brasilien die Ankündigungen des neuen Präsidenten Inácio Lula da Silva zum Klimaschutz und gegen die Abholzung im Amazonas-Regenwaldes begrüßt. Dies seien "sehr gute Nachrichten für unseren Planeten", sagte Scholz am Montag nach einem Treffen mit Lula in dessen Amtssitz in Brasília. Scholz sicherte Lula zudem wenige Wochen nach dem Sturm Rechtsradikaler auf Brasiliens Regierungsviertel die Solidarität Deutschlands bei der Verteidigung der Demokratie zu.
Scholz trifft Lula zu Gesprächen über Energie, Klima und Demokratie
Als erster westlicher Staats- oder Regierungschef seit den Krawallen in Brasília wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag zu einem offiziellen Besuch in Brasilien erwartet. Der neue brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva empfängt den Kanzler am Nachmittag (Ortszeit) in der Hauptstadt. Nach Gesprächen zu den Themen Klima, Energie und Demokratie im Präsidentenpalast ist für den Abend eine gemeinsame Pressekonferenz geplant.
Deutlicher Klimaeffekt durch Tempolimit auch auf Landstraßen
Durch Tempolimits auf Autobahnen, aber auch auf Landstraßen und innerorts könnten pro Jahr mindestens 11,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH), die sich auf mehrere Studien des Umweltbundesamts (UBA) stützen. Das Einsparpotenzial falle damit insgesamt deutlich größer als bisher angenommen.
Scholz trifft Brasiliens Präsidenten Lula zu Gesprächen über Klima und Demokratie
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trifft am Montag im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise in Brasilien ein. Am Nachmittag (Ortszeit) soll Scholz in der Hauptstadt Brasília ankommen und danach den erst Anfang Januar vereidigten, linksgerichteten Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva treffen. Im Anschluss (18.00 Uhr Ortszeit, 22.00 Uhr MEZ) ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant. Scholz ist der erste westliche Staats- oder Regierungschef, den Lula seit Beginn seiner dritten Amtszeit trifft.
Frankreichs Justiz ermittelt wegen Plastikgranulats an der Atlantikküste
Nach dem Fund größerer Mengen von Plastikgranulat an Frankreichs Atlantikstränden will die französische Justiz Ermittlungen wegen Umweltverschmutzung einleiten. Die für den Atlantik zuständige Gendarmerie werde dies übernehmen, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Brest mit. Seit November waren große Mengen der winzigen Plastikperlen angespült worden, die in der Kunststoffindustrie als Rohstoff benutzt werden.
NGOs protestieren gegen Ernennung von Ölindustrie-Chef zu Klimakonferenz-Leiter
Hunderte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) haben am Donnerstag in einem offenen Brief gegen die Ernennung des Chefs der staatlichen Ölgesellschaft der Vereinten Arabischen Emirate zum Leiter der diesjährigen UN-Klimakonferenz protestiert. Die Ernennung von Sultan Ahmed al-Dschaber bedrohe die "Legitimität" der COP28 in Dubai, hieß es in dem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres und UN-Klimachef Simon Stiell. Jede Klimakonferenz müsse frei sein vom "vergiftenden Einfluss" der fossilen Industrie.
Uganda startet erstes Ölförderprojekt
Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat trotz anhaltendem Protest von Umweltschützern offiziell den Startschuss für die ersten Ölbohrungen des Landes gegeben. Das teilte die ugandische Ölbehörde PAU am Dienstag auf Twitter mit und bezeichnete die Entwicklung als "Meilenstein".
Weltuntergangsuhr rückt auf 90 Sekunden vor Mitternacht vor
Die sogenannte Weltuntergangsuhr, mit der Forscher auf die Gefahren für die Menschheit aufmerksam machen, ist wegen des Ukraine-Kriegs auf 90 Sekunden vor Mitternacht vorgerückt - so weit wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr rückte die symbolische Uhr zehn Sekunden näher an Mitternacht heran, wie die Organisation "Bulletin of the Atomic Scientists" am Dienstag mitteilte. Die Wissenschaftler begründeten dies in erster Linie mit "Russlands Einmarsch in die Ukraine und dem erhöhten Risiko einer nuklearen Eskalation".
Polizei prüft Weitergabe der Einsatzkosten im Fechenheimer Wald an Aktivisten
Nach der Räumung des Fechenheimer Walds für den umstrittenen Ausbau der Autobahn 66 in Frankfurt am Main prüft die Polizei, ob sie die Einsatzkosten von den Aktivisten zurückverlangen kann. Sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel würden überprüft, teilten die Beamten am Dienstag mit. Der Einsatz in dem Waldstück sei nun offiziell beendet, hieß es weiter.
Umweltverband BUND verklagt Bundesregierung wegen Versäumnissen beim Klimaschutz
Der Umweltverband BUND hat die Bundesregierung wegen Verstößen gegen das geltende Klimaschutzgesetz verklagt. Konkret geht es dabei um die Nichteinhaltung der Sektorziele zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen für die Bereiche Verkehr und Gebäude, wie der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Dienstag in Berlin mitteilte. Zuvor habe die Regierung eine Frist für die Einleitung vorgeschriebener Sofortmaßnahmen verstreichen lassen.
Zwei Drittel der importierten Seltenen Erden kamen 2022 aus China
Deutschlands Industrie ist bei der Versorgung mit Seltenen Erden, die etwa für den Bau von Elektroautos oder Windkraftgeneratoren benötigt werden, stark abhängig von China. Von Januar bis November im vergangenen Jahr kamen 66 Prozent dieser Metalle aus der Volksrepublik, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Demnach waren es rund 5300 Tonnen im Wert von 49,3 Millionen Euro.
Bericht: Umweltschützer verklagen Bundesregierung wegen Klimaschutz-Politik
Die Bundesregierung soll sich einem Zeitungsbericht zufolge wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen die gesetzlichen Klimaziele vor Gericht verantworten müssen. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) reichte der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gegen die Regierung ein. In der Klage werfen die Umweltschützer mehreren Ministerien Rechtsverstöße vor.
Letzte Generation will Blockadeaktionen ab Februar bundesweit ausdehnen
Die Klimaaktivisten-Gruppierung Letzte Generation hat eine Ausweitung ihrer Protestaktionen auf das gesamte Bundesgebiet angekündigt. Ab dem 6. Februar sollten "an so vielen Stellen wie möglich, so oft wie möglich" Aktionen organisiert werden, sagte Sprecherin Aimée van Baalen am Montag bei einer Pressekonferenz. Ziel sei, den eigenen Protest "auf die gesamte Republik" auszuweiten und den Alltag zu "unterbrechen". Die Maßnahmen würden weiter friedlich bleiben.
Thunberg: Teilnehmer in Davos treiben Zerstörung des Planeten am meisten voran
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vertretenen Unternehmer und Politiker scharf kritisiert. In Davos seien die Menschen anwesend, die "die Zerstörung des Planeten am meisten vorantreiben", sagte die 20-Jährige am Donnerstag am Rande des Forums. Die Welt dürfe sich nicht auf diese Menschen verlassen, "um unsere Probleme zu lösen", fügte sie hinzu.
Sachverständige: Deutsches Gesundheitssystem schlecht auf Krisen vorbereitet
Der Sachverständigenrat Gesundheit malt ein düsteres Bild des deutschen Gesundheitssystems. Dieses sei "sehr komplex und fragil, pointiert gesagt: ein nicht sehr reaktionsschnelles, wenig anpassungsfähiges 'Schönwettersystem'", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Gutachten des Gremiums. "Weder auf Folgen des Klimawandels noch auf Pandemien ist unser Gesundheitssystem ausreichend vorbereitet. Dies gilt auch für andere bekannte und - wahrscheinlich erst recht - für noch unbekannte krisenhafte Herausforderungen."
EuGH: EU-Staaten müssen sich an Verbot von bestimmten Pestiziden halten
Saatgut für das Freiland darf nicht mit sogenannten Neonikotinoiden behandelt werden. Die Mitgliedsstaaten müssten das Verbot beachten, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg am Donnerstag. Neonikotinoide schwächen Bienen und Hummeln, weshalb ihre Verwendung in der EU stark eingeschränkt wurde. (Az. C-162/21)
Oberverwaltungsgericht billigt Verbot von Schottergärten in Niedersachsen
In Niedersachsen können die zuständigen Behörden die aus ästhetischen und ökologischen Gründen umstrittenen Schottergärten verbieten und deren Beseitigung anordnen. Das stellte das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg nach Angaben vom Mittwoch in seinem ersten Verfahren zu diesem Thema klar. Es lehnte die Klage von Hauseigentümern aus Diepholz ab, die sich gegen einen entsprechenden Verwaltungsakt gewehrt hatten. (Az.: 1 LA 20/22)
Frankreichs Präsident wehrt sich gegen Spott nach seiner Neujahrsansprache
"Wer hätte das ahnen können?" - diese Frage mit Blick auf die "spektakulären Auswirkungen des Klimawandels in diesem Sommer in Frankreich" hat dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron heftige Kritik und Spott eingebracht. Nun hat er versucht, seine Aussage in einem auf Youtube veröffentlichten Video zum Thema Klimaschutz glatt zu ziehen. "Ich wollte nur sagen, dass es schneller passiert als vorhergesehen", sagte Macron über den Klimawandel.
Bundeskanzler Scholz spricht auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt am Mittwoch am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teil. Er wird dort am Nachmittag (15.45 Uhr) eine Rede vor dem Plenum des Treffens halten. Das WEF ist in diesem Jahr von Krisen und Konflikten wie dem Klimawandel, dem Ukraine-Krieg und Lieferkettenproblemen geprägt.
Polizei nimmt Greta Thunberg bei Lützerath in Gewahrsam
Die Polizei hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg zusammen mit einer Gruppe anderer Demonstrierender bei einer Protestaktion nahe der Ortschaft Lützerath in Gewahrsam genommen. "Die Gruppe befindet sich zur Identitätsfeststellung im Gewahrsam der Polizei", sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums Aachen, Dana Zimmermann, am Dienstagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP, ohne allerdings Thunberg zu nennen.