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Letzte Nachrichten
Lage bei Waldbrand in Sächsischer Schweiz entspannt sich leicht
Beim großen Waldbrand in der Sächsischen Schweiz hat sich die Lage leicht entspannt. In der Nacht seien keine neuen offenen Flammen hinzugekommen, und es gebe auch weniger Glutnester, sagte ein Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am Dienstag. Vieles hänge nun vom Wetter ab, doch Regen sei nach wie vor nicht in Sicht.
Tausende Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht
In Südfrankreich hat ein neuer Waldbrand mindestens 700 Hektar Wald zerstört. Mehr als 3000 Dorfbewohner und Urlauber wurden am Dienstag im Departement Aveyron vorsichtshalber vor den Flammen in Sicherheit gebracht, wie die Behörden mitteilten. Im Dorf Mostuéjouls im Nationalpark Cevennen musste unter anderem ein Campingplatz geräumt werden.
Mann stirbt nach Unfall auf Baustelle nahe Paderborn
Im nordrhein-westfälischen Bad Wünnenberg ist ein Mann nach einem Unfall auf einer Baustelle gestorben. Der 37 Jahre alte Bauunternehmer sei am Montag auf der Baustelle für ein Doppelhaus gewesen, bei dem er der Bauherr gewesen sei, teilte die Polizei Paderborn am Dienstag mit. Dort sei eine Betonwand umgekippt, die den Mann mitriss.
Revisionsprozess gegen Angeklagten im Berliner Wettbüromordfall begonnen
Im sogenannten Berliner Wettbüromordfall hat vor dem Landgericht der Hauptstadt der Revisionsprozess gegen einen Angeklagten begonnen. Zu Beginn am Dienstag wurden laut Gericht auszugsweise unter anderem das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Februar sowie die Entscheidung des Landgerichts aus 2019 verlesen.
Revisionsprozess nach Mord an 15-jährigem Mädchen in Berlin begonnen
Rund zwei Jahre nach einem Mord an einer 15-Jährigen an der Berliner Rummelsburger Bucht hat vor dem Landgericht der Hauptstadt der Revisionsprozess gegen einen 43-Jährigen begonnen. Zu Beginn am Dienstag wurden auszugsweise die Anklage, ein Urteil des Landgerichts vom März vergangenen Jahres sowie eines des Bundesgerichtshofs (BGH) vom November verlesen.
Wieder kleine Brände in Berliner Grunewald
Nach dem Großbrand im Berliner Grunewald hat es in der Nacht zum Dienstag wieder einzelne kleine Brände im Sperrkreis gegeben. Diese seien so gut wie möglich bekämpft worden, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Einsatzkräfte hätten auch wieder Explosionsgeräusche gehört. Nun solle zeitnah erneut die Temperatur am Brandort gemessen werden.
Mexikos Präsident will kein Bier mehr aus Dürregebieten im Norden des Landes
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador hat die Brauereien im Norden des Landes wegen der dortigen Trockenheit aufgerufen, die Produktion zu verlagern. Die Regierung werde die Unternehmen unterstützen, falls sie die Produktion in den Südosten des Landes verlegten, sagte López Obrador am Montag vor Journalisten. "Es wird keine Erlaubnis mehr für Regionen geben, in denen es kein Wasser gibt."
Revisionsprozess zu Mord an 15-Jährigem Mädchen beginnt in Berlin
Rund zwei Jahre nach einem Mord an einer 15-Jährigen an der Berliner Rummelsburger Bucht beginnt am Dienstag (09.00 Uhr) vor dem Landgericht der Hauptstadt der Revisionsprozess gegen einen 43-Jährigen. Bekim H. hatte die Schülerin in einer Nacht im August 2020 im Stadtteil Friedrichshain auf einem Brachgelände in ein Gebüsch gezogen, vergewaltigt und erwürgt.
Revisionsprozess im Berliner Wettbüro-Mordfall beginnt
Vor dem Berliner Landgericht beginnt am Dienstag (09.00 Uhr) der Revisionsprozess gegen einen 33-Jährigen im sogenannten Wettbüro-Mordfall. 2014 hatten 13 Männer ein Wettbüro im Berliner Stadtteil Reinickendorf gestürmt und einen darin sitzenden Mann erschossen. Das Landgericht verurteilte 2019 acht Hells-Angels-Rocker wegen Mordes und einen neunten, den damaligen Anführer, wegen Anstiftung zum Mord zu lebenslangen Haftstrafen. Alle Verurteilten gingen in Revision - sie scheiterte in acht Fällen, der neunte wird nun verhandelt.
FBI durchsucht Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Florida
Die US-Bundespolizei FBI hat nach Angaben des früheren Präsidenten Donald Trump das Anwesen des Ex-Staatschefs im Bundesstaat Florida durchsucht. Trump erklärte am Montagabend (Ortszeit), sein Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach werde derzeit "von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt". Der Republikaner sprach von "dunklen Zeiten für unsere Nation" und fügte hinzu: "Sie haben sogar meinen Safe aufgebrochen!"
Trump: FBI durchsucht Anwesen Mar-a-Lago in Florida
Die US-Bundespolizei FBI hat das Anwesen von Donald Trump im Bundesstaat Florida nach Angaben des früheren Präsidenten durchsucht. Trump erklärte am Montagabend (Ortszeit), sein Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach werde derzeit "von einer großen Gruppe von FBI-Agenten belagert, durchsucht und besetzt".
Polizei erschießt 16-Jährigen bei Einsatz in Dortmund
Bei einem Polizeieinsatz in Dortmund ist ein 16-Jähriger erschossen worden. Der Jugendliche habe die Beamten mit einem Messer angegriffen, teilte die Polizei am Montagabend auf Twitter mit. Die Polizisten hätten daraufhin auf ihn geschossen. Bei einer Not-OP im Krankenhaus sei der Jugendliche seinen Verletzungen erlegen.
Faeser kündigt harte Konsequenzen bei Bedrohung von Politikern an
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat harte Konsequenzen gegen Menschen angekündigt, die Politiker wegen der steigenden Energiepreise bedrohen. "Die Demonstrationsfreiheit hat da ihre Grenzen, wo andere Menschen verletzt werden", sagte Faeser am Montag dem Nachrichtensender "Welt".
Sprung ins kalte Wasser auf der Jagd nach gestohlener Statue von Nobelpreisträger
Eine gestohlene Statue des Kernphysikers Lord Ernest Rutherford ist dank des beherzten Einsatzes eines neuseeländischen Polizisten wieder aufgetaucht: Der Beamte Jamie White bekam den Dieb nach eigenen Angaben nur durch einen Sprung in den eiskalten Fluss der Stadt Brightwater zu fassen, in den sich der Mann geflüchtet hatte.
Länder fordern flexible Unterbrechungsoption für Gerichtsprozesse wegen Corona
Sieben Bundesländer fordern von der Bundesregierung eine schnelle Änderung der Strafprozessordnung, um eine flexiblere Unterbrechung von Gerichtsprozessen wegen Corona möglich zu machen. Derzeit drohten Strafprozesse zu platzen, erklärten sie am Montag laut Mitteilung des niedersächsischen Justizministeriums in Hannover. Die bisherige Regelung, wonach Prozesse wegen Infektionsschutzmaßnahmen länger als üblich unterbrochen werden dürfen, war zum 30. Juni ausgelaufen.
Misereor warnt vor Auswirkungen deutscher Energiepolitik in Kolumbien
Der Bedarf an Steinkohle wächst aufgrund der verknappten Gaslieferungen aus Russland immer weiter an. Beim Import von Kohle aus Ländern wie Kolumbien müsse aber auf die Einhaltung der Rechte indigener Völker geachtet werden, warnte am Montag die Entwicklungsorganisation Misereor. Im Nordosten des Landes befindet sich mit dem Steinkohletagebau El Cerrejón eine der größten Kohleminen weltweit.
Sechsjähriger stirbt in Baden-Württemberg nach Unfall in Freibad
In Baden-Württemberg ist ein leblos aus einem Freibad gezogener sechsjähriger Junge mehrere Tage später im Krankenhaus verstorben. Wie das Polizeipräsidium in Ludwigsburg am Montag mitteilte, hatte ein Schwimmer am vergangenen Mittwoch das leblose Kind aus dem Becken in der Gemeinde Holzgerlingen gezogen. Ein Rettungshubschrauber flog den Sechsjährigen anschließend in einem kritischen Gesundheitszustand in ein Krankenhaus. Dort starb der Junge demnach in der Zwischenzeit.
Freispruch für Mitangeklagten nach Tötung von Wuppertaler Ehepaar rechtskräftig
Fünfeinhalb Jahre nach dem gewaltsamen Tod eines Unternehmerehepaars aus Wuppertal ist der Mitangeklagte endgültig vom Vorwurf des zweifachen Mordes freigesprochen. Der Bundesgerichtshof (BGH) verwarf die Revision der Staatsanwaltschaft gegen den Freispruch durch das Düsseldorfer Landgericht, wie er am Montag in Karlsruhe mitteilte. Der Enkel des Ehepaars war wegen Mordes und Totschlags bereits 2018 rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt worden. (Az. 3 StR 321/21)
39-Jähriger in Recklinghausen nach Polizeieinsatz gestorben
In Recklinghausen ist ein 39-Jähriger nach einem Polizeieinsatz gestorben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurden die Beamten am Sonntagabend zu einer Wohnung gerufen, in welcher der Mann randaliert haben soll. Eine sich dort befindliche Frau konnte sich demnach selbst in Sicherheit bringen. Der Mann ließ sich von den Beamten jedoch nicht beruhigen und leistete massiven Widerstand.
Union und Linke fordern von Scholz Aufklärung über neue Ungereimtheiten in Cum-Ex-Skandal
Nach einem Medienbericht über einen großen Bargeldfund, der möglicherweise mit dem Cum-Ex-Skandal zusammenhängt, fordern Union und Linke Aufklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Hier ist auch die SPD auf Bundesebene in der Pflicht, die Dinge endlich aufzuklären", sagte Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß am Montag dem "Spiegel". Die "Bild" hatte am Wochenende berichtet, dass in einem Schließfach des früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs bis zu 200.000 Euro gefunden worden seien.
Vorbereitungen für Betreten von Sperrkreis nach Großbrand im Berliner Grunewald
Die Feuerwehr bereitet sich nach dem Großbrand im Berliner Grunewald auf ein Betreten des Sperrkreises rund um den Sprengplatz der Polizei vor. "Wir hoffen dort mit Robotern und Löschpanzern weiter runterkühlen zu können, um dann mit Kräften in den Bereich gehen zu können", sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Darauf würden sich die Feuerwehrleute zurzeit vorbereiten.
Acht Festnahmen bei Schlag gegen Drogenhändler in Nordrhein-Westfalen
Bei einem gemeinsamen Schlag von Zoll und Polizei gegen Rauschgifthändler sind in Nordrhein-Westfalen acht Tatverdächtige festgenommen worden. Außerdem konnten mehr als drei Kilo Marihuana, 750 Gramm Kokain, 95.000 Euro Bargeld und zwei Schusswaffen sichergestellt werden, teilte das Zollfahndungsamt in Essen am Montag mit.
Guterres: Jeder Angriff auf Atomanlagen ist "selbstmörderisch"
UN-Generalsekretär António Guterres hat jegliche Angriffe auf Atomanlagen als "selbstmörderisch" verurteilt. Er hoffe, dass die Angriffe auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja aufhörten und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) Zutritt zu dem Kraftwerk erhalte, sagte Guterres am Montag in Tokio nach einem Besuch in Hiroshima am Wochenende, wo er an einer Gedenkfeier zum 77. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf die japanische Stadt im Zweiten Weltkrieg teilgenommen hatte.
Ex-US-Diplomat Richardson rechnet mit Freilassung von Basketballspielerin Griner
Der frühere US-Diplomat Bill Richardson hat sich zuversichtlich gezeigt, dass mit Russland ein Gefangenenaustausch zur Freilassung der Basketballspielerin Brittney Griner ausgehandelt werden kann. "Ich bin optimistisch", sagte der ehemalige US-Botschafter bei den Vereinten Nationen am Sonntag im Sender ABC. "Ich denke, sie wird freigelassen. Ich denke, sie verfolgt mit Reue die richtige Strategie."
19-Jähriger in Hamburg nach Schussverletzung gestorben
In Hamburg ist ein 19-Jähriger nach einer unter mysteriösen Umständen erlittenen Schussverletzung gestorben. Der schwerstverletzt in einem Reihenhaus im Hamburger Stadtteil Lurup aufgefundene Mann sei Samstagabend im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Lufthansa sieht beim Chaos im Flugbetrieb "Talsohle durchschritten"
Im sommerlichen Flugchaos sieht die Lufthansa die schlimmsten Zeiten überwunden. "Die Talsohle ist durchschritten, der Flugbetrieb ist weitgehend stabilisiert", sagte Konzernvorständin Christina Foerster den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Sonntag. Zur Bewältigung der Probleme würden unter anderem 500 Mitarbeiter aus der Verwaltung an den Flughäfen aushelfen. Angesichts eines hohen Krankenstandes bleibe die Situation aber weiter eine Herausforderung.
Lufthansa sieht Talsohle nach tausenden Flugstreichungen durchschritten
Im sommerlichen Flugchaos sieht die Lufthansa die schlimmsten Auswirkungen als überwunden an. "Die Talsohle ist durchschritten, der Flugbetrieb ist weitgehend stabilisiert", sagte Konzernvorständin Christina Foerster den Zeitungen der Funke-Gruppe (Montagausgaben). Zur Bewältigung der Probleme würden unter anderem 500 Mitarbeiter aus der Verwaltung an den Flughäfen aushelfen. Angesichts eines hohen Krankenstandes bleibe die Situation aber dennoch weiter eine Herausforderung.
Feuer im Berliner Grunewald weitgehend gelöscht - Bahnverkehr kann wieder rollen
Nach dem Großbrand im Berliner Grunewald kann die benachbarte Bahnstrecke wieder benutzt werden. "Aufgrund der inneren Erkundungsergebnisse konnte die Bahntrasse wieder freigegeben werden", erklärte die Feuerwehr der Hauptstadt am Samstagnachmittag auf Twitter. Die Autobahn Avus bleibe aber gesperrt, auch der Sperrkreis von 1000 Metern rund um den Sprengplatz der Polizei, wo das Feuer begonnen hatte, gelte weiterhin.
Zwei junge Männer nach Kentern ihres Schlauchboots vor Helgoland gerettet
Zwei junge Männer sind vor der Insel Helgoland mit ihrem Schlauchboot gekentert und in letzter Minute gerettet worden. Die beiden seien mit dem rund drei Meter langen Boot nahe der Helgoländer Nebeninsel Düne unterwegs gewesen, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Samstag mit. Den Männern Mitte 20 gelang es demnach, nach dem Kentern am Freitagabend per Handy Bekannte zu informieren.
Noch vereinzelte Brandherde im Grunewald - Bahnverkehr soll bald wieder rollen
Vom Großbrand im Berliner Grunewald sind gut zwei Tage nach dem Ausbruch nur noch kleinere Reste übrig. Es gebe "im Bodenbereich" noch vereinzelte Brandstellen, sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr am Samstag auf Anfrage. Im Fokus der Einsatzkräfte stehe der Sprengplatz der Polizei im Wald, wo das Feuer begonnen hatte. Wenn dieses Gebiet "verlässlich gekühlt" werden könne, sei eine Aufhebung der Sperrung für den Bahnverkehr möglich.
Zwölf Pilger aus Polen bei Busunglück in Kroatien getötet
Bei einem Busunglück in Kroatien sind am Samstag zwölf Pilger aus Polen ums Leben gekommen. Wie die Behörden in Zagreb und Warschau mitteilten, waren die Pilger auf dem Weg zum katholischen Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien, als ihr Reisebus im Norden Kroatiens verunglückte.
US-Schauspielerin Anne Heche bei Autounfall lebensgefährlich verletzt
Die US-Schauspielerin Anne Heche ist bei einem Autounfall lebensgefährlich verletzt worden. Wie US-Medien berichteten, krachte Heche am Freitag mit ihrem Auto in ein Wohnhaus in Los Angeles. Die Feuerwehr der kalifornischen Metropole erklärte, bei einem Unfall im Stadtviertel Mar Vista habe ein Auto Feuer gefangen. Die in dem Auto gefundene Frau sei mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden.
US-Verschwörungstheoretiker zu weiteren 45 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt
Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist wegen falscher Behauptungen über ein Schulmassaker mit 26 Toten zu weiteren 45,2 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Ein Geschworenengericht im texanischen Austin verurteilte den Radiomoderator und Gründer der rechten Website "Infowars" am Freitag zu umgerechnet 44,3 Millionen Euro sogenanntem Strafschadenersatz.
Vatikan setzt Sanierung seines Haushalts fort
Unter anderem mit dem Verkauf weiterer Besitztümer hat der Vatikan seinen Haushalt weiter saniert. Der Kirchenstaat erreichte vergangenes Jahr einen fast ausgeglichenen Haushalt, wie das Wirtschaftssekretariat des Vatikans am Freitag mitteilte. Statt des erwarteten Defizits von 33 Millionen Euro habe das Minus nur drei Millionen Euro betragen - bei einem Jahresbudget von 1,1 Milliarden Euro.
"Weißhäutige" Kämpfer laut UN-Report in Tötung von Zivilisten in Mali verwickelt
An der Tötung von 33 Zivilisten in Mali im März waren nach UN-Angaben die malische Armee sowie auch "weißhäutige Soldaten" beteiligt. Eine "Gruppe weißhäutiger Soldaten" habe die Männer in einem Dorf nahe der Grenze zu Mauretanien zusammengetrieben, bevor diese getötet worden seien, heißt es in einem UN-Bericht, den die Nachrichtenagentur AFP am Freitag einsehen konnte.
Frau rast wegen Friseurtermins 60 Stundenkilometer zu schnell durch Dortmund
Weil sie wegen ihrer anstehenden Hochzeit dringend zum Friseur wollte, ist eine Frau in Dortmund 60 Stundenkilometer zu schnell gefahren. Die Beamten blitzten die 25-Jährige bei einer Kontrolle, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach war die Frau am Donnerstag mit 110 Kilometern in der Stunde unterwegs - erlaubt waren aber nur 50.
Feuerwehr macht Fortschritte bei Löschen von Großbrand im Berliner Grunewald
Die Feuerwehr hat am Freitag Fortschritte beim Löschen des Großbrands im Berliner Grunewald gemacht. "Wir konnten den Waldbrand innerhalb des Sperrkreises in der Nacht gut bekämpfen", sagte Feuerwehrsprecher Thomas Kirstein. Dies sei "eine gute Entwicklung". Es gehe jetzt darum, weitere offene Feuer zu löschen.
Wespe im Auto verursacht in Niedersachsen Unfall mit drei Verletzten
Eine Wespe hat am Freitag in Niedersachsen einen Unfall mit drei Verletzten ausgelöst. Ein 82-Jähriger sowie ein 33-Jähriger und dessen dreijährige Tochter kamen in umliegende Krankenhäuser, teilte die Polizei Diepholz mit. Der 82-Jährige war in Stuhr mit dem Auto unterwegs, als er wegen einer Wespe im Fahrzeuginneren erschrak und auf die Gegenfahrbahn geriet.
Drei selbstgebaute Sprengkörper bei Razzia in Sachsen beschlagnahmt
Bei einer Durchsuchung wegen Drogendelikten hat die Polizei drei selbstgebaute Sprengkörper beschlagnahmt. Ein 61-Jähriger wurde vorläufig festgenommen, teilte die Polizei Görlitz am Freitag mit. Ursprünglich gingen die Beamten am Donnerstag einem Hinweis nach, wonach der Mann auf seinem Grundstück in Lauta Cannabis anbauen soll. Aus diesem Grund rückte die Polizei für eine Durchsuchung an.